FAQ
Vitalwasser entfernt den Kalk nicht aus dem Wasser, sondern hält ihn in Form kleiner Kalkkristalle in Schwebe. Es wird dem Wasser nichts zugesetzt und nichts entnommen. Die Wasserqualität bleibt voll und ganz erhalten. Die Frequenzspektren des Vital- Umformers sind speziell abgestimmt, um dem Wasser die ursprünglichen Strukturen wieder zu geben.
Der im Wasser gelöste Kalk wurde in eine Kristallstruktur umgewandelt, die nicht mehr stark anhaftet. Verdunstet das Wasser (in dem der volle Kalkgehalt nach wie vor enthalten ist), bleiben die Kristalle auf den Oberflächen liegen. Sie haften aber nicht fest an den Oberflächen an.
Fliesen, Armaturen und Duschwände können mit einem feuchten Tuch ohne aggressive Lösungsmittel abgewischt werden.
Es ist vorteilhaft, nach dem Duschen oder Baden die Duschkabine oder Badewanne einschließlich der Armaturen mit kaltem Wasser abzuspritzen. Das Festsetzen von Kalk.-und sonstigen Ablagerungen wird dadurch eingedämmt.
Wird Wasser in handelsüblichen Wasserkochern erhitzt und anschließend ausgeschüttet, so bleibt im Wasserkocher eine Kalkschicht zurück. Diese Schicht ist an den Seitenwänden leicht lösbar. Am Boden kann durch die Restwärme der Heizwendel der Kalk fest gebrannt werden. Diese Schicht baut sich leicht auf und platzt dann wieder ab. Soll der Aufbau dieser Schicht eingedämmt werden, so empfiehlt es sich den Heizboden nach dem Ausgießen wieder leicht mit Wasser zu bedecken.
Kompaktkalkfilter für die Zubereitung von Warmgetränken können den Genuss steigern und Kalkablagerungen vermeiden.
Sind Ihre Rohrinnenwände intakt, bilden sich durch den rechtzeitigen Einsatz des Gerätes Schutzschichten aus, die die Rohre und Warmwasserspeicher vor Kalkablagerungen und neuer Korrosion schützen können.
Ja, Vitalwasser kann vorhandene Kalkablagerungen wieder abbauen. Der Abtrag ist abhängig von der Stärke der Ablagerungen und kann sich über ein halbes Jahr oder länger erstrecken. Der Abbau ist Durchfluss abhängig. Wasserfluss ist für den Abbau zwingend notwendig.
Es kommt vor, dass in den Rohrleitungen Restpartikel gelöst werden und den Durchfluss von Duschköpfen, Luftsprudlern etc. behindern. Dies ist nur in der ersten Kalkabbauphase der Fall. Die Lösung von Partikeln ist eine Anzeige der Wirksamkeit des Gerätes.
Ähnlich wie beim Plattenwärmetauscher wird auch hier das Wasser im Durchlaufprinzip erhitzt. Jedoch ist hier der Wärmetauscher nicht extern sondern intern im Kombispeicher angeordnet. Dieser Wärmetauscher ist in der Regel als Wellrohr ausgeführt.
Durch Vitalwasser kann die Bildung von hartnäckigen Ablagerungen im Wärmetauscher zeitlich gestreckt oder ganz vermieden werden.
In Einzelfällen kann es hier zur Bildung von Kalkgries kommen. Dieser Kalkgries kann durch Rückspülen des Wärmetauschers entfernt oder durch einen Warmwasserfilter aus dem Leitungsnetz zurückgehalten werden.
Wir empfehlen den Wärmetauscher mindestens einmal jährlich mit Kaltwasser „Rück“ zu spülen um Ablagerungen jeglicher Art aus dem System zu bekommen.
Besondere Enthärtertabletten oder Kombinations- Tabs sind nicht notwendig. Wir empfehlen den Einsatz eines normalen Geschirrspülmittels in Pulverform. Die Dosierung des Klarspülers kann reduziert werden.
Das Waschmittel kann reduziert werden, da ein Anteil des im Waschmittel enthaltenen Weichmachers eingespart werden kann. Die Einsparung kann bis zu 25 % der ursprünglichen Menge an Waschmittel betragen. Zusätzlich Enthärtungsmittel oder Schutzzusätze sind nicht mehr notwendig.
Es kann zu leichten Kalkablagerungen auf den Edelstahlblechen im Garraum kommen. Auf den warmen Blechen verdunstet nach der Klarspülung das Wasser und lässt umgeformte Kalkkristalle zurück. Diese haften aber nicht stark an. Die trockenen Bleche können mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Durch einen zusätzlichen Kompaktkalkfilter können Dampfgarer komplett frei von Kalkablagerungen gehalten werden.
Die Wirkung des Vitalwasser- Gerätes ist davon abhängig, ob die Heizstäbe Ihrer
Kaffeemaschine nach dem Durchfluss des Wassers in den Kaffeebehälter automatisch abschalten oder nicht. Um dies festzustellen empfehlen wir Ihnen folgenden Test:
Lassen Sie die Kaffeemaschine nach dem Kaffeekochen weiterhin eingeschaltet. Stellen Sie ein Auffanggefäß unter den Heißwasseraustritt und schütten Sie nach ca. fünf Minuten ein wenig Wasser in den Kaltwasservorratsbehälter. Verdampft das Wasser sofort, so schalten die Heizstäbe nicht ab. In diesem Falle sollten Sie Ihre Kaffeemaschine weiterhin regelmäßig entkalken, da sich der Kalk nach Austrocknung des Wassers wegen der hohen Heiztemperaturen an den Heizstäben im trockenen Zustand fest brennen kann. Die Entkalkungsintervalle können jedoch gestreckt werden.
Verdampft kein Wasser, schalten die Heizstäbe nach dem vollständigen Durchlauf des Kaffeewassers automatisch ab. Es bleibt nur noch die Warmhalteplatte eingeschaltet. Kalkanlagerungen werden dann effektiv verhindert. Entkalken der Maschine ist nicht mehr oder in nur noch in längeren Intervallen notwendig. Sinngemäß trifft dies für Kaffeemaschinen mit Thermoskannen zu.
Kompaktkalkfilter können den Genuss steigern und Kalkablagerungen vermeiden. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.
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